Den Roten Teufeln fehlten drei Tore zum Europacup-Aufstieg

Die Siegesserie des ALPLA HC Hard ist am Sonntagnachmittag im Sportpalast Minsk zu Ende gegangen. Nach zuletzt ligaübergreifend zehn Siegen in ebenso vielen Pflichtspielen musste sich der souveräne Tabellenführer der Handball Liga Austria im Rückspiel zur 2. EHF-Cup-Qualifikationsrunde bei SKA Minsk (BLR) mit 25:31 (10:14) geschlagen geben. Die Weißrussen zogen damit mit dem Gesamtscore von 56:53 Toren in die 3. Qualifikationsrunde des EHF-Cups ein. Das Hinspiel in Vorarlberg konnten die Eurofighter vom Bodensee nach hartem Kampf vor einer Woche noch mit 28:25 (11:11) für sich entscheiden. Gegen den sechsfachen Europacup-Gewinner gerieten die Roten Teufel – weiterhin ohne die Langzeitverletzten Boris Zivkovic (Kreuzband) und Roland Schlinger (Rücken) – vor über 2000 Zuschauern gleich in der Startphase in einen Rückstand. Etliche Zeitstrafen und eine mangelnde Chancenauswertung schlugen sich negativ zu Buche. Nach Wiederanpfiff (14:10) verkleinerten Gerald Zeiner (7 Tore) und Co. mehrmals den Rückstand auf zwei Tore (37. Minute 18:16). Die Weißrussen ließen jedoch nichts mehr anbrennen und gewannen 31:25.
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