Naturführerin und Geografin Monika Muther zeigte die Schönheit und Reichhaltigkeit des Muttersbergs bei schönstem Wanderwetter.
Bei der geführten Wanderung in Richtung Tiefenseesattel und zurück, bekamen die Teilnehmenden neue Einblicke in diese wunderschöne Landschaft. Es gab viel Spannendes zu hören und zu sehen. Das Naherholungsgebiet ist eine eindrücklich Kulturlandschaft, mit vielen ökologischen Nischen für seltene Pflanzen und Tiere. Neben interessanten botanischen und tierischen Beobachtungen, erzählte die Naturführerin auch einiges zur Nutzung des Muttersberges durch den Menschen. Schon im 14. Jahrhundert ließen sich dort dauerhaft Menschen nieder. Trotz teilweise schwieriger Bedingungen durch lange Winter und die steilen Lagen, lebten während Bergbauzeiten bis zu 120 Personen am Berg. Heute wird der Muttersberg vorrangig zur Erholung, zum Sport und für Alpwirtschaft genutzt.
„Man muss nicht weit fahren, um eine landschaftlich reizvolle Wanderung zurückzulegen. Ich rate allen Bludenzer*innen, dieses Naherholungsgebiet zu entdecken“, sagte Stadträtin Martina Brandstetter während der Wanderung. Die Teilnehmenden freuten sich über den informativen und erholsamen Nachmittag mit vielen interessanten Informationen.
Nächster Termin der Reihe „Umwelt im Gespräch“
Klima-Pub-Quiz: Wissenschaft trifft Ratespaß
Wann: Mittwoch, 8. Juni, um 18:00 Uhr
Wo: Cafe Remise Bludenz
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