Mit Beate Zortea, PVÖ-Demenz- und Pflegeberaterin, wurde eine äußerst kompetente Referentin zu diesem sensiblen Thema gewonnen, die den Anwesenden in verständlicher Weise ihr Wissen und ihre Alltagserfahrungen bildnerisch darstellte.
Für die Patienten dieser heimtückischen Krankheit aber auch deren Angehörigen eröffnet sich ein Wellental der Gefühle, begleitet mit seelischem Schmerz, Wut und oftmals Unverständnis. In dieser Situation ist Biographie Arbeit und Validation sowie die Nutzung von vorhandenen Ressourcen unbedingt notwendig. Ein wichtiger Punkt wäre artgerechte Freiräume in den Pflegestationen zu schaffen um ein zwischenmenschliches Auskommen der Bewohner/innen und dem Pflegepersonal zu erzielen.
Zum Abschluss des hochinteressanten Vortrages erhielten die Interessierten von Fr. Zortea einfache und realisierbare Ratschläge um diese Krankheit im weitesten Sinne zu verzögern bzw. zu verlangsamen.
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