Während es durch altersbedingte Hirnveränderungen (Alzheimer) dazu kommen kann, ist es bei der zweiten Gruppe meistens übermäßiger Alkohol-Genuss, Drogen oder Tablettensucht, was zu schnellem Zerfall führen kann. Für den Alzheimer-Patienten selber ändert sich in seiner Lebensform gar nichts. Er lebt eben in seiner Welt. Ändern muss sich seine Umgebung also Angehörige und Verwandte. Diese akzeptieren das aber meistens sehr schwer. Man glaubt alles muss im alten Schema weiterlaufen. Wer die Sonderheiten der betroffenen Person zur Kenntnis nimmt und darauf eingeht, wird ein dankbares Gegenüber erleben. Nach dem Vortrag beantwortete Frau Zortea geduldig die vielen Anfragen. In gemütlicher Runde wurde noch fleißig weiter diskutiert. Unser Frauen-Team sorgte wie immer für das leibliche Wohl mit Kaffee und Kuchen und Getränken.
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