Defis in Wiener U-Bahn-Knotenpunkten sorgen für schnelle Hilfe

Vizebürgermeisterin Renate Brauner, Wiener-Linien-Geschäftsführer Eduard Winter, Landtagspräsident Harry Kopietz und Dr. Mario Krammel, Präsident des Vereins PULS, statteten heute die erste von insgesamt sechs U-Bahn-Stationen mit einem Defibrillator aus. Bei einem plötzlichen Herzstillstand zählt jede Minute – in Zukunft soll durch die “Defis” an den Knotenpunkten eine schnelle Hilfe zur Verfügung stehen.
“Laiendefis” in sechs U-Bahn-Stationen
Die “Defis” sind für Laien sehr einfach in der Handhabung, gleichzeitig auch völlig ungefährlich – ein schlagendes Herz kann dadurch niemals aus dem Takt gebracht werden – und können durch einen kontrollierten Elektroimpuls das lebensgefährliche Kammerflimmern beenden. Nach dem Einschalten wird der Ersthelfer vom Defibrillator durch Sprachanweisungen durch die Reanimationsmaßnahmen geleitet.
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