Während Koubek, Knowle und Peya noch beim ATP-Turnier in Zagreb im Einsatz sind – Marach schied sowohl im Einzel und auch im Doppel aus – zeigte sich Österreichs Nummer eins, Jürgen Melzer, vor dem Treffen gegen die “Tennis-Gouchos” (9. bis 11. Februar in Linz) zuversichtlich. “Durch die zahlreichen Absagen im Team der Argentinier hat sich das Blatt gewendet, aber es wäre fatal, den Gegner zu unterschätzen”, kommentierte der Weltranglisten-30. das Fernbleiben von David Nalbandian, Agustin Calleri und Juan Ignacio Chela.
Das argentinische Doppel würden Jose Acasuso und Sebastian Pietro bilden. Vor diesem Duo ist Melzer nicht bang, bildet er doch mit Julian Knowle ein Weltklasse-Doppel. “Auch wenn wir zuletzt nicht viel miteinander auf dem Platz waren, wir sind eingespielt.” So hält es der 19. im Doppel-Ranking auch für realistisch, sich heuer mit Knowle für den Masters-Cup zu qualifizieren. “Das ist aber nicht mein dezidiertes Ziel, das Einzel ist wichtiger.”
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