Schön ruhig war es eigentlich, aber etwas lag in der Luft. Ja, man konnte sie schon von der Weite hören, die Kuhglocken. Und da tauchte sie auch schon auf, eine Schar an Kühen und Rindern, welche von der Alpe Albona und der Bludenzer Alpe wohlgenährt unter lautstarkem Treiben durch das Klostertal heimwärts zogen. Zahlreiche Zuschauer genossen diese Tradition und freuten sich mit den Hirten und Bauern über die gesunden Tiere.
Junge Pächter
Eine Woche zuvor kehrten Urs Böniger und Miriam Konrad stolz mit dem einheimischen Vieh von der Satteinser Alpe heim. Im letzten Jahr übergab Rudi Strolz nach 15 Alpensommern die Verantwortung seiner Tochter Miriam und ihrem Partner Urs. Die Tiere wurden dankbar von den Bauern in Danöfen und Klösterle empfangen.
Auch die Thüringer Alpe unterhalb des Burtschakopfs wurde winterfest gemacht und Hirtin Margarethe Petrischek zog mit rund 300 Schafen zurück ins Tal.
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