Bei einem Mann aus Wien, der seine Eltern in Vorarlberg besucht hat, wurde eine Masernerkrankung festgestellt, wie das Land am Dienstag berichtet. Gesundheitslandesrätin Martina Rüscher sagt gegenüber VOL.AT, dass es ihm den Umständen entsprechend gut gehe. Die Maßnahmen zur Absonderung haben gut funktioniert, aber es zeige, dass Masern wieder auf dem Vormarsch sind, so Rüscher.
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Der Wiener habe die Erkrankung "mitgebracht" - sich also nicht in Vorarlberg angesteckt. Die Absonderung sei erfolgt, um sowohl die Familie zu schützen als auch die weitere Ausbreitung in Vorarlberg zu unterbinden. "Es ist ein Standardprozedere."
(VOL.AT)
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