Das sagen die Wiener zur "Schredder-Affäre"
Ex-Kanzler Kurz äußerte sich zu den Vorwürfen und spricht von einem "üblichen Vorgang". Es würden bei einem Regierungswechsel "Laptops und Handys zurückgegeben und Druckerdaten gelöscht bzw. vernichtet", sagte Kurz.
Ein Kanzleramts-Mitarbeiter hatte im Mai zwischen dem Platzen der ÖVP/FPÖ-Koalition und dem Misstrauensantrag gegen Kurz eine Drucker-Festplatte bei der Firma Reisswolf schreddern lassen. VIENNA.at hat sich in Wien umgehört, wie die Bevölkerung zur aktuellen Lage steht.
(Red)
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