Problem hochverarbeiteter Lebensmittel

Über die Wechselwirkungen von Körper Geist und Ernährung im Hinblick auf Gesundheit und Alter, hat der Mediziner bereits zahlreiche Bücher geschrieben. Am Dienstag, den 16. April, 19.30 Uhr ist der Präsident der österreichischen Anti-Aging-Gesellschaft mit seinem Vortrag „Das Problem hochverarbeiteter Lebensmittel“ zu Gast in der Kultur.LEBEN Benefizreihe im Sonnenbergsaal Nüziders.
Seit Jahren befasst sich der Gynäkologe und Hormonexperte mit dem Thema Ernährung, Jung- und Gesundbleiben. Dabei konzentrieren sich seine Forschungen unermüdlich darauf, den Prozess des Alterns aus eigener Kraft und auf natürliche Weise hinauszuzögern und zu verbessern. Für ihn ist der richtige Lebensstil dabei von essenzieller Bedeutung. Gesunde Ernährung, Stressabbau bzw. -vermeidung und eine gesunde Umwelt nennt er als Basis für ein gesundes Leben schlechthin. Neben einer Vielzahl an wissenschaftlichen Publikationen ist er auch Autor von mehr als zwei Dutzend Sachbüchern. Am Dienstag, 16. April, um 19.30 Uhr, widmet sich der Anti-Aging-Experte der Problematik von hochverarbeiteten Lebensmitteln.
Zur Person: Prof. Dr. Metka ist Mitbegründer der Wechselambulanz am Wiener AKH, Oberarzt an der Universitätsklinik für Frauenheilkunde der Medizinischen Universität Wien, Präsident der Österreichischen Anti-Aging-Gesellschaft und der Meno/Andropause-Gesellschaft. Er war gleichzeitig wissenschaftlicher Leiter des Medicinicum Lech. Der gebürtige Vorarlberger gilt als einer der führenden Pioniere auf dem Gebiet der Anti-Aging Medizin und der Hormonforschung.
Wie alle Künstlerinnen und Künstler sowie Referentinnen und Referenten verzichtet auch Dr. Markus Metka auf seine Gage. Der Erlös des Abends kommt einem Projekt der Caritas für Waisen in Äthiopien zugute. Die Kinder und Jugendlichen bekommen ein Zuhause und Zugang zu Bildung und damit verbunden zu einem besseren Leben.
Karten: Abendkasse, LändleTICKET, alle Vbg. Sparkassen & Raiffeisenbanken,
Infos unter www.kultur-leben.at, www.kultpur.at
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