Der Sechspunktevorsprung sei optimal, ist Altach-Trainer Heinz Fuchsbichler vor den abschließenden zwei Spieltagen optimistisch, “wenngleich es ideal gewesen wäre, wenn wir schon durch wären”. Dann nämlich würden auch die neuen Blessuren und Ausfälle nicht so schwer wiegen. Für Müslüm Atav ist die Saison aufgrund eines Seitenbandeinrisses beendet, damit auch seine Position im Kampf um einen neuen Vertrag geschwächt. Karsten Hutwelker plagt sich mit Adduktorenproblemen, und Stürmer Leonardo kämpft nicht nur mit dem Toreschießen, sondern auch mit einer Oberschenkelverletzung. Kein Problem sieht der Trainer in Sachen Druck, denn dieser liege bei Rapid. Außerdem habe die Mannschaft auch in den Auswärtsspielen in Innsbruck und Klagenfurt bewiesen, dass sie dadurch nicht belastet wird. “Im Grunde ist es doch das leichteste Spiel des Jahres”, ist Fuchsbichler überzeugt, “alle rechnen damit, dass Rapid den Meister einfährt. Wir sind nur geduldet und das wollen wir nützen.”
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