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Das Krankenhaus und die Gymnaestrada

Als Standortkrankenhaus der Gymnaestrada war das Krankenhaus der Stadt Dornbirn bestens für einen möglichen vermehrten Ansturm von Patienten vorbereitet.

Für den Notfall wurden umfassende Vorkehrungen getroffen. Bis jetzt blieb ein spürbares Mehr an Patienten glücklicherweise aus.

Trotz begonnener Urlaubszeit war das Krankenhaus Dornbirn für einen vermehrten Anfall von Patien-ten gerüstet. Zusätzlich wurden spezielle Vorkehrungen getroffen: Einer von fünf Operationssälen wird für die Gymnaestrada freigehalten. Zwei zusätzliche OP- und Anästhesieteams stehen rund um die Uhr in Rufbereitschaft. Das Personal in der Ambulanz wurde verstärkt. Ebenfalls stehen weitere Am-bulanzärzte, Unfallchirurgen, Internisten und Turnusärzte bei Bedarf rasch zur Verfügung. Ein eigens für das Stadtspital zuständiger Arzt steht laufend mit der Einsatzleitung der Gymnaestrada in Verbindung.

Bis Mittwochmittag wurden insgesamt 42 Patienten im Stadtspital behandelt. Der größte Teil davon wurde vom Medical Center im Messegelände zugewiesen. Fünf Patienten mussten stationär aufgenommen werden, wobei einer intensivmedizinisch behandelt werden musste. Bei den ambulanten Patienten handelte es sich vorwiegend um Unfälle, wie Prellungen, Zerrungen und Kno-chenbrüche. Meistens waren es Sportler oder Funktionäre. Lediglich 2 Besucher bedurften einer Behandlung im Krankenhaus.

Zahlen auf einen Blick

Art der Patienten:

  • Sportler/Funktionär im Einsatz: 32
  • Sportler/Funktionär nicht im Einsatz: 7
  • Besucher/Gäste: 2
  • Personal im Einsatz: 1
    Das macht gesamt: 42

    Art der Behandlungen:

  • Unfall: 28
  • Internistisch: 5
  • Kinder: 2
  • Chirurgisch: 1
  • Stationäre Aufnahmen: 5
    Das macht gesamt: 42
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