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Das Kartell erobert die Vorarlberger Gastronomie

Das Feldkircher Kartell sorgt in der Gastronomieszene für Wirbel.
Das Feldkircher Kartell sorgt in der Gastronomieszene für Wirbel.
Hinter diesem polarisierenden Namen versteckt sich ein Konglomerat junger Wilder, die mit Lokalen, Cafés und Clubs inzwischen von Feldkirch bis Dornbirn die Szene aufmischen.
Beben in der Vorarlberger Gastronomieszene

Egal ob Burger und Fritten im One More, mediterrane Küche in der Kantine, Asia-Fusion-Mix im iX in Dornbirn oder Feldkirch, Szenecaféhaus in der Jahnhalle, Eisdiele mit dem Happy End oder echte Clubkultur im Market 33, dem ehemaligen Vakanz – das Kartell punktet auf ganzer Linie und bringt frischen, urbanen Wind in die Vorarlberger Branche.

Mafiöse Strukturen im Kartell?

Das sorgt natürlich auch für jede Menge Gesprächsstoff und Gerüchte über dubiose Seilschaften, mafiöse Strukturen bis hin zur Finanzierung über Liechtensteiner Treuhandfonds, die hierzulande schmutziges Geld in den Kartell-Betrieben waschen, machen die Runde.

Die Jahnhalle in Feldkirch, ein Szene-Caféhaus inmitten der Montfortstadt. ©MJ

Allerorts kursiert das "Gasthaussterben", viele sperren zu. Nicht so das Kartell, dem Überbegriff, unter dem Kassian Xander und René Gmeiner auszogen, um die heimische Szene aufzumischen. VOL.AT sprach mit den inzwischen sieben jungen Herren, die hinter dem Konglomerat stehen, über ihr Konzept, ihre Philosophie und wie sie mit den Gerüchten, die sich um das geheimnisvolle Kartell ranken, umgehen.

Die Hintergründe findet man hier:

(VOL.AT)

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