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Das "Hamam"

Das Hamam besteht aus Räumen mit unterschiedlichen Temperaturzonen (von 35 bis 50 Grad Celsius). Licht, Farben und Gerüche erzeugen in türkischen Bädern eine wohltuende, entpannende Atmosphäre.

  • Aufwärmraum (Warmluftraum): Beheizbare Liegeflächen aus Stein dienen dem Aufwärmen und Entspannen, die Raumtemperatur beträgt ca. 40 Grad Celsius.
  • Dampfbad (Heißluftraum)
  • Aufwärm-/Schwitzraum: Dient vor der Behandlung dazu, den Körper vorzubereiten. Die Raumtemperatur beträgt ca. 50 Grad Celsius, manchmal wird auch mit Aromazusätzen gearbeitet.
  • Abkühlraum: „Entspannungs“-Raum nach der Behandlung, dient zur Abkühlung nach dem Schwitzraum oder zur Behandlung. Die Raumtemperatur beträgt ca. 35 Grad Celsius. Mögliche Anwendungen sind Seifenbürstenmassage, Körperpeeling und Wassergüsse.
  • Teeraum: Liegebänke und -flächen dienen als Ausklang und Entspannung sowie zur Flüssigkeitsaufnahme (Tee, Wasser).

Zeitbedarf: ca. eine Std. (inklusive Behandlung).
Hamam-Ausrüstung: Pestemal (Körpertuch) und Kese (Rubbelhandschuh).

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