Frühjahrstagung zur Psychologie, Kunst und Religion des Gartens
Fr 16. April, 18.30 Uhr – So 18. April, 13 Uhr
Das Paradies scheint für immer verloren zu sein. Der Versuch, es technisch wieder herzustellen, droht alles Paradiesische auf Erden erst recht zu zerstören.
“Paradies” heißt auf Deutsch schlicht der Garten. Dieser Garten wächst nach der biblischen Erfahrung zwischen uns, um uns herum und zwischen Himmel und Erde – wenn wir ihn mit unserm eigenen Körper wahrnehmen und gestalten. Das Faszinierende an der Gartenkultur ist es, dass sie uns zueinander führt und uns vor Gott leben lässt. Es gibt kein menschliches Leben ohne Garten.
Wir werden Spuren der Lyrik und des Gesangs, der biblischen Erzählungen, Spuren der Kunst, der Geschichte des Gartenbaus und der modernen Stadt- und Landschaftsarchitektur verfolgen. Die Tagung führt deshalb anschaulich und kommunikativ in die Kunst, in die Literatur und in die Frömmigkeit der inneren und äußeren Gärten ein.
Detailprogramm der Tagung wird gerne zugesandt und ist auf unserer Homepage zu sehen.
Referent
Dr. Peter Eicher, Univ.-Prof. in Paderborn, Forschungsschwerpunkte Theologie, Kultur- und Religionsgeschichte, Psychologie, leitet mit seiner Frau Lisette das große AIDS-Hilfsprojekt “Stern der Hoffnung”, fünf erwachsene Kinder, lebt im Wallis/CH
Kosten
Kursbeitrag 59,- (inkl. kostbar ausgestatteter Tagungsmappe)
Vollpension 104,90
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