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Danke an die fleißigen Helfer

Strahlende Gesichter beim „Danke-Fest“ für alle Freiwilligen beim Landesfeuerwehrfest in Satteins.
Strahlende Gesichter beim „Danke-Fest“ für alle Freiwilligen beim Landesfeuerwehrfest in Satteins. ©OF Satteins
Über 1.000 Helfer und Unterstützer waren beim Landes-Feuerwehrfest im Einsatz. (amp) Im Konzept des „Frastanzer Bockbierfestes“ hatte auch ein „Danke-Fest“ an die Helfer beim Landesfeuerwehrfest 2012 in Satteins Platz. Und so strömten von den mehr als 1.
Abschluss zum Landes-Feuerwehrfest

000 Geladenen – trotz Länderspielfieber Österreich – Deutschland – an die 600 Gäste ins Zelt auf dem Frastanzer Brauereiplatz. Mit 20.000 Besuchern an den drei Festtagen legte die Ortsfeuerwehr Satteins gemeinsam mit ihrem Kommandanten Andreas Hosp und den Freiwilligen ein Superfest hin und bekam für die mustergültige Organisation rundum volles Lob.

 Wallner und Schwärzler

In die Gästeschar beim Danke-Fest mischten sich auch Landeshauptmann Markus Wallner und Sicherheitslandesrat Erich Schwärzler um ihre Verbundenheit mit dem Ehrenamt zu bekunden. Dank und Anerkennung für die „Superleistung“ gab es auch seitens der Gemeinde Satteins durch Bürgermeister Anton Metzler und Frastanzer-Brauereichef Kurt Michelini. Die frischbackenen Staatsmeister und Gewinner des Goldenen Helmes aus Ludesch ließen sich die „Sondereinladung“ ebenso nicht entgehen, wie die Firmenvertreter Herbert Keckeis, Josef Getzner, Georg Mündle, Rudi Kronhofer, Wolfgang Sila und Andy Meusburger vom „s’Fäscht“ und Musikladen-Chefin Veronika Ess.

Kulinarisch und unterhaltsam

Die Meusburger Party-Crew sorgte gemeinsam mit den Forellenzüchtern Patrick und Helga Güfel für kulinarische Schmankerln zu denen „Frastanzer“ vom Fass als „Durstlöscher“ kredenzt wurde. Mit dem „Steinwandecho“ und „Best of Pray“ hatte man für alle Generationen für musikalische Unterhaltung gesorgt. In imposanten Filmbeiträgen ließ man das Festgeschehen nochmals im Zeitraffer Revue passieren. Fünf Wochen Auf- und Abbau der Zeltstadt lagen zwischen den drei Festtagen. Das „Danke“ von Kommandant Andreas Hosp an alle freiwilligen Helferinnen und Helfer war unüberhörbar.

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