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Cybermobbing – wenn das Internet zum Albtraum wird

Der am.puls-Workshop am 3. Dezember thematisiert das Thema Cybermobbing bei Kindern und Jugendlichen.
Der am.puls-Workshop am 3. Dezember thematisiert das Thema Cybermobbing bei Kindern und Jugendlichen. ©unsplash
Am 3. Dezember findet ein digitaler am.puls-Workshop zum Thema Cybermobbing statt.

Schnell ein bloßstellendes Foto vom Streber in der WhatsApp-Gruppe posten? Einen Fake-Account für die gehasste Tussi aus der letzten Reihe anlegen und schauen, was passiert?

Immer mehr Jugendliche sind betroffen: Gewalt im Internet und Cybermobbing sind längst keine Randerscheinungen mehr. Diese Veranstaltung soll die Besonderheiten von Cybermobbing aufzeigen und erklären, warum gerade das Internet die Folgen von Mobbing für alle Beteiligten so schwerwiegend macht.

Referent ist Frank Jentsch, Bezirksinspektor beim Landeskriminalamt Vorarlberg. Mit seiner langjährigen Erfahrung im Bereich der Kriminalprävention wird er auf die rechtlichen Folgen eingehen und beleuchten, was vorbeugend getan werden kann, um Jugendliche zu stärken und zu schützen.

Online-Workshop

Der kostenlose Workshop findet am Donnerstag, 3. Dezember 2020, von 19.30 bis 21 Uhr auf der Online-Plattform Zoom statt. Um Anmeldung an ampuls@koje.at wird gebeten. Die Teilnehmenden erhalten die Zugangsdaten nach der Anmeldung.

am.puls wird von koje – Koordinationsbüro für Offene Jugendarbeit und aha organisiert und vom Fachbereich Jugend und Familie des Landes Vorarlberg finanziert.

aha – Jugendinformationszentrum Vorarlberg
Bregenz, Dornbirn, Bludenz
aha@aha.or.at, www.aha.or.at
www.facebook.com/aha.Jugendinfo

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