Computer-Apps gibt es ja bereits für fast alle Lebensbereiche und -lagen - vom Fitness- bis zum Achtsamkeitsbereich. Im neuen US-Horrorstreifen "Countdown" aber geht es um nicht weniger als eine App, die dem jeweiligen Nutzer auf die Sekunde genau das eigene Sterbedatum vorhersagen kann.
Countdown: Kurzinhalt zum Film
Der 90-Minüter "Countdown" soll bei einem Budget von 6,5 Millionen US-Dollar weltweit schon mehr als 42 Millionen Dollar an den Kinokassen eingebracht haben - der Start in den Vereinigten Staaten erfolgte bereits im Oktober. Der Film berichtet, wie so viele Gruselstreifen, von einer Gruppe sehr junger Erwachsener. Sukzessive laden sie sich die Sterbedatums-App namens "Countdown" auf ihre mobilen Endgeräte. Nach und nach kommt es zu immer mehr mysteriösen Todesfällen.
Unter den Verängstigten befindet sich auch eine junge Krankenschwester namens Quinn, die sich anfänglich nicht so recht vorstellen kann, dass an dieser App irgendetwas Wahres dran sein könnte. Also lädt auch Quinn die App auf ihr Handy, freilich ohne die Nutzungsbedingungen wirklich studiert zu haben. Im Gegensatz zu ihren Freunden, denen von der App ein noch ziemlich langes Leben prophezeit wird, heißt es bei Quinn, sie habe nicht mehr länger zu leben als nur noch knapp drei Tage. Der Countdown läuft, unerbittlich.
Countdown: Die Kritik
Dazu kommt, dass Quinn sich von einer so dunklen wie mysteriösen Gestalt verfolgt sieht. Schließlich trifft die verzweifelte Quinn auf Matt, einen Kerl, dem laut Countdown-App ebenfalls kein allzu langes Dasein mehr auf Erden beschieden ist. Englischsprachige Kritiken bescheinigten dem ersten Kinospielfilm von Regisseur Justin Dec unter anderem eine idiotische Story - und dass man ihn recht schnell wieder vergisst.
(APA/Red)
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