Corona-Tests: Hitze kann zu falschen Ergebnissen führen

Worauf sollte man bei der Lagerung der Corona-Antigen-Tests bei hohen Temperaturen am besten achten? Hier die Erklärung.
Hitze kann zu falschen Corona-Testergebnissen führen
Viele Menschen nutzen aufgrund der hohen Corona-Zahlen zu Hause häufig Corona-Antigentests.
Die derzeitige Hitzewelle hat auch Auswirkungen auf die Corona-Schnelltests, denn diese reagieren empfindlich auf Temperaturschwankungen.
Lagerung bei über 30 Grad schadet Corona-Tests
Wenn Corona-Schnelltests über 30 Grad gelagert werden, kann sich Kondenswasser bilden. Die Funktionsfähigkeit des Tests lässt auf diese Weise nach. Dabei kann es öfter zu negativen Corona-Testergebnissen kommen, obwohl die getestete Person eigentlich positiv wäre.
Aus diesem Grund sollte man die Corona-Schnelltests zu Hause so weit es geht kühl lagern. Eine Lagerung im Kühlschrank empfielt sich nicht, da dies ebenso zu falschen Ergebnissen führen kann.
(Red)
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