Die beiden Corona-Testbusse des Landes und der Wirtschaftskammer Niederösterreich (WKNÖ) haben 15.000 Untersuchungen im Bundesland ermöglicht. Sie waren seit 8. April und bis gestern, Mittwoch, unterwegs. Ziel der Initiative war es, kleineren Betrieben mit weniger als 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zusätzliche Testmöglichkeiten zu bieten.
Mehr als 100 kleinere Betriebe für Testungen erreicht
Die Aktion sei "eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten" gewesen, resümierten WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker, Wirtschaftslandesrat Jochen Danninger (ÖVP) und Gesundheitslandesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig (SPÖ). Gemeinsam sei dafür gesorgt worden, "dass das Testangebot in Niederösterreich zielgerichtet ergänzt wurde und so mehr Menschen die Möglichkeit hatten, zu mehr Sicherheit in unserem Bundesland beizutragen".
Die beiden eigens adaptierten Busse haben laut der Bilanz etwa 30.000 Kilometer zurückgelegt. Weit über 100 kleinere Betriebe im Bundesland seien für Testungen erreicht worden.
(APA/Red)
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