Die am Montagmorgen gestartete Vorarlberger Impf-Vormerkplattform stößt auf große Resonanz, teilt die zuständige Gesundheitslandesrätin Martina Rüscher mit. Im Laufe des Tages haben sich unter www.vorarlberg.at/vorarlbergimpft über 40.000 Vorarlberger für eine kostenlose und freiwillige Corona-Schutzimpfung vormerken lassen. Rüscher wertet das beachtliche Interesse als „erfreuliches Signal“ in Sachen Impfbereitschaft: Einen laufend aktualisierten Überblick über die Corona-Impfungen in Vorarlberg ermöglicht ein neues Dashboard ab Dienstag auf www.vorarlberg.at/vorarlbergimpft verlinkt wird.
Von der Früh weg verzeichnete die neu eingerichtete Vormerkplattform beachtliche Zugriffszahlen. „Allein in der Stunde von 9:00 Uhr bis 10:00 Uhr haben sich über 7.000 Menschen für eine Impfung registriert – der absolute Spitzenwert heute“, berichtet die Landesrätin. Wegen der hohen Auslastung des Online-Portals kam es kurzfristig zu Verzögerungen bei der Versendung der erforderlichen Tan-Codes. Temporär nicht erreichbar war in Folge der starken Frequenz auch die Hotline. Mittlerweile sind alle Störungen beseitigt.
Fast 40.000 Vormerkungen innert acht Stunden
Bis Montag 18:00 Uhr haben sich 42.014 Vorarlberger für eine kostenlose und freiwillige Corona-Schutzimpfung vorgemerkt. Dabei haben sich 39.464 Personen online angemeldet, 2.550 über die Hotline.
Vormerken für Corona-Schutzimpfung
Auf der Plattform www.vorarlberg.at/vorarlbergimpft können sich alle in Vorarlberg lebenden Personen ab 16 Jahre für die kostenlose und freiwillige Corona-Schutzimpfung vormerken lassen. Bei Bedarf können Familienangehörige und enge Vertraute bei der Registrierung im Internet-Portal gerne behilflich sein. Wer diese Möglichkeit nicht hat, kann über die Impf-Hotline 0810 810 601 auch telefonisch Unterstützung bei der Vormerkung anfordern. Vorgemerkte Personen werden umgehend persönlich verständigt, wenn Impfstoff und freie Impftermine zur Verfügung stehen.
Vorerkrankungen einmelden
„Alle Risikopatienten bzw. Bürger mit Vorerkrankungen werden ersucht, ihre persönliche Impf-Vormerkung zusammen mit ihrem betreuenden Arzt vorzunehmen. Denn nur auf diesem Weg lässt sich eine Vorerkrankung ins Vormerk-System einspeisen“, appelliert die Gesundheitslandesrätin.
(red)
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