Corona-Fälle in Asylheimen in NÖ zurückgegangen

Die Corona-Fälle in niederösterreichischen Asylbetreuungsstellen sind am Donnerstag zurückgegangen. Deutlich gewachsen - von 19 auf 31 - ist indes der Cluster in einem Pflege- und Betreuungszentrum im Bezirk Bruck an der Leitha, teilte das Büro von Gesundheitslandesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig (SPÖ) mit.
Um acht Corona-Infizierte weniger in Traiskirchen
In Traiskirchen (Bezirk Baden) gab es 68 Infizierte oder um acht weniger als am Vortag. In der Asylbetreuungsstelle in Schwechat (Bezirk Bruck a. d. Leitha) waren es 17 (minus eins). Im Bezirk Amstetten wurden am Donnerstag im Zusammenhang mit einer Busreise 24 Fälle (plus sieben) gemeldet. Im Konnex mit einer Veranstaltung waren es nunmehr 35 (plus vier).
Cluster bei Erntehelfern ist unverändert
Mit 30 Infizierten unverändert ist der Cluster um Erntehelfer in einem landwirtschaftlichen Betrieb im Bezirk Gänserndorf. Weitgehend stabil geblieben sind Reisegruppen-Hotspots. 19 Erkrankungen (plus eins) wurden im Bezirk Korneuburg lokalisiert, 18 (ebenfalls plus eins) im Bezirk Waidhofen a. d. Thaya.
(APA/Red)
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