„Coole Socken“ zogen an

Und während sie zunächst ein bisschen die Geschichte der „Coolen Socken” erzählte – dabei handelt es sich nämlich um eine Bande – las sie anschließend ein spannendes Abenteuer vor. Denn wo immer die Truppe auftauchte, rockt der Bär. Und wenn dann auch noch der 80-jährige Onkel Wilhelm mitmischt, überschlagen sich die Ereignisse.
Werteerziehung
So schuf die Autorin in den letzten fünf Jahren zwölf Bände, für jeden Monat eines. „Zunächst waren die Geschichten nur für meine Enkel gedacht, aber es hat sich dann eben einfach weiter entwickelt”, erzählt die rührige Autorin. Ihr sei es ganz wichtig, dass in den Büchern Computer, Fernseher und Co. In den Hintergrund treten und auf die Darstellung von Brutalität ganz verzichtet wird. „Zurück zum Natürlichen lautet meine Devise und die Wiederbesinnung auf Althergebrachtes ist mir wichtig. Das verpacke ich in den lustigen Geschichten ohne lehrmeisterhaft zu wirken”, so die Autorin. Und der Erfolg gibt ihr recht, denn die strahlenden Kinderaugen bei der Lesung sprachen allesamt für sich.
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