Sie werden in ihrem Bewusstsein geschult und lernen, wie sie sich in einer Notsituation verhalten sollen“, konstatiert clever2-Geschäftsführerin Dipl.-Päd. Claudia Depaoli-Hauser. Je besser Betriebsleitung und Angestellte – also auch Lehrlinge an einem Strang ziehen, desto effektiver kann der Problematik begegnet werden, denn Wegschauen ist die schlechteste Option.
„Es geht uns darum, die Jugendlichen zu erreichen, bevor sie in den Brunnen der Suchterkrankung fallen“, erklärt BayWa Marktleiter Herr Leite. Das Konsumverhalten junger Menschen hat sich verändert und sie haben sich täglich neuen Herausforderungen zu stellen. Mit kurzweiligen Beiträgen aus Theorie und Praxis vermittelte GF Dipl.-Päd. Claudia Depaoli-Hauser den Lehrlingen Entstehung und Dynamik der Sucht und wie die Krankheit frühzeitig erkannt und im betrieblichen Kontext bewältigt werden kann.
„Auch was Schulden betrifft, sind die Jugendlichen heute wesentlich mehr Gefahren und Herausforderungen ausgesetzt als früher”, betont Herr Leite: „Deshalb brauchen sie auch mehr Beratung, Begleitung und auch Leitlinien”. Der Schuldenpräventions-Workshop mit clever2 sei ein Teil dieses Orientierungssystems, wobei hier vor allem die Gefahren im Umgang mit Geld und die Auswirkungen verschiedener Geschäftsfelder im Vordergrund stehen.
Jugendliche haben immer mehr Geld zur Verfügung, trotzdem steigen die Schulden. Freizeitvergnügen, Handys und Kleidung sind die Spitzenreiter im Ranking wofür Jugendliche ihr Geld ausgeben. Dabei geben sie oft mehr aus, als sie eigentlich haben. Somit ist es von großer Wichtigkeit, die jungen Menschen auf Schuldenfallen hinzuweisen und sie in ihrer Eigenverantwortung zu stärken.
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