Seit April plagen die Vorarlberger Tennisspielerin Christina Mathis Probleme mit der rechten Schulter. Das viele Spielen war Gift. Derzeit ist es für mich unmöglich Tennis zu spielen, so die 17-jährige aus Hohenems, die alleine im April und Mai diesen Jahres 28 Partien in 32 Tagen absolvierte. Zunächst wurden die Schmerzen noch mit Kortisonspritzen behandelt jetzt wird sich Nachwuchshoffnung, anstelle des Überseetrips mit Turnieren in Kuba und Mexiko, am Donnerstag im Sanatorium Dr. Schenk in Schruns auf den OP-Tisch legen.
Obwohl sich eine OP wohl nie wirklich gut anhört, bin ich dennoch guter Dinge und voller Optimismus für die Zukunft. Doktor Schenk und sein Team waren in den Vorgesprächen wirklich extrem gut zu mir und machten mir Mut. Das hat mir gut getan, blickt Mathis hoffnungsvoll in die Zukunft.
Wann wieder an Tennis zu denken ist, bleibt vorerst noch ungewiss. Ich werde aber alles dafür tun um möglichst schnell wieder auf dem Platz zu stehen, so die Emserin. (Quelle: Aussendung)
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