Hohenems. Für ihre Konzerte hatten sich die Sänger des GV-Hohenems auf eine Reise in die Popgeschichte gemacht. Am Freitag- und Samstagabend erlebte das Publikum die Geburtsstunde einer neuen musikalischen Richtung, die Sänger begaben sich in die Welt der deutschen Pop-Geschichte. Chorleiter André Vitek hatte mit viel Gefühl die Auswahl der Lieder getroffen und mit seinen Sängern so manche Generalprobe abgehalten. Dem Publikum gefiel die Mischung aus rockigen Tönen und samtweichen Balladen außerordentlich. Zur Verstärkung hatte man auch ein Damen-Trio geladen, wie immer wurde der Chor von der Michael Wocher Band begleitet. Mit Witz und Charme moderierte Markus Schnetzer die Konzertabende.
An Tagen wie diesen
Musik belebt die Sinne und entführt die Zuhörer in die Unendlichkeit. Erfolgshits wurden vom Chor neu interpretiert. Begleitet von Michael Wocher am Klavier, Roland Jenny an der Gitarre, Gernot Häfele am Bass und Markus Lässer als Drummer, liefen die Sänger zu Höchstleistungen auf. André Vitek hatte seine Mannen bis zum letzten Ton im Griff und auch das Gast-Ensemble der Damen brillierte mit Liedern von Sarah Connor, Rammstein, Rosenstolz und Andreas Gabalier. Berührend, begeisternd, eben auf seine ganz besondere Art, verzauberte der Chor sein Publikum an beiden Abenden.
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