China: Ausbruch der Vogelgrippe richtete Milliardenschaden an
Die Einbußen in der Geflügelbranche beliefen sich auf rund 6,5 Milliarden Dollar, teilte ein hochrangiger Mitarbeiter der Weltgesundheitsorganisation am Dienstag mit. Der Vogelgrippe-Erreger H7N9 hat in China 130 Menschen infiziert, davon starben 36. Tausende Vögel, vor allem Hühner und Enten, wurden bereits getötet, um eine Ausweitung der Seuche einzudämmen.
Erreger nicht verschwunden
Seit Anfang Mai habe es keine neuen Ansteckungen gegeben, teilte die WHO weiter mit. Der Virus scheine unter Kontrolle gebracht zu sein. Es sei aber unwahrscheinlich, dass der Erreger verschwunden sei. Eine weitere Saison bis Frühjahr sei nötig, um die Tendenz zu bestätigen. (APA)
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