Dirk Diekmann, der von Alexander Kubelka 2009 an das VLT engagiert wurde, hat dem Haus auch als Regisseur und Schauspieler zur Verfügung gestanden – zuletzt in der österreichischen Erstaufführung von Moritz Rinkes WIR LIEBEN UND WISSEN NICHTS. Das Vorarlberger Landestheater und die Stadt Bregenz sind für Dirk Diekmann in diesen vergangenen Spielzeiten zu einer wirklichen künstlerischen Heimat geworden. Er stellte sich seinerzeit mit seiner Inszenierung von Nestroys TALISMAN (u.a. mit Bruno Felix) in Bregenz als Regisseur vor. Zu Diekmanns eigenen Lieblingsarbeiten gehörte seine Inszenierung von DIE MEISTERKLASSE DER MARIA CALLAS, ein Stück über die Kunst, Kunst zu machen und Mensch zu bleiben. Intendant Alexander Kubelka freut sich sehr für Dirk Diekmann und bedauert gleichzeitig, dass er seinen Chefdramaturgen ziehen lassen muss. Mit einem Augenzwinkern stellt er fest, dass das hohe Niveau, auf dem die Mitarbeiter des VLT arbeiten, zwangsläufig zu solchen Wechseln führt.
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