Schon im Vorfeld der Veröffentlichung sorgte Prinz Harrys Autobiografie "Spare" ("Reserve") für gewaltigen Wirbel. In dem am Dienstag erschienen Buch behauptet der britische Königssohn etwa, sein Bruder William hätte ihn geschlagen, oder verrät pikante Details aus seiner Jugend. König Charles ertrug bisher alles stoisch - doch jetzt ist Harry zu weit gegangen.
"Wenn Harry Camilla attackiert, gibt es für ihn kein Zurück mehr", hieß es schon vor Wochen aus Expertenkreisen. Und genau dies hat "Haz" nun gemacht. Nicht nur in seinem Buch, sondern auch in einem Interview fand er böse Worte über die Königsgemahlin. Sie sei "gefährlich", habe Informationen an die britische Presse weitergegeben und sich in die Ehe von Charles und Harrys Mutter Diana gedrängt. Harry und William hätten Charles angefleht, Camilla nicht zu heiraten, denn sie sei definitiv ein "Villain" (dt. "Bösewicht").
Charles soll daraufhin ausgeflippt sein: "Jetzt ist die rote Linie überschritten. Er ist tief verletzt und stinksauer", heißt es aus dem Umfeld des Königshauses. Den Weg zur Versöhnung durfte sich Dauer-Jammerer Harry nun selbst verbaut haben.
(VOL.AT)
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