Jährlich nehmen rund 40 Personen dieses Angebot an. Land und Gemeinden unterstützen das Projekt auch heuer aus dem Sozialfonds, teilt Landesstatthalter Markus Wallner mit. Ein Beitrag von rund 51.000 Euro wurde zugesagt.
Die meisten Menschen, die im H.I.O.B. Rat und Hilfe suchen, möchten zwar gerne arbeiten, sind aber nur teilweise arbeitsfähig. Das Projekt “Wald” bietet ihnen Beschäftigung unter Betreuung und auf Basis geringfügiger Erwerbstätigkeit. “Dadurch ist das Projekt ein wertvoller Beitrag zur Resozialisierung von suchtkranken Menschen”, so LSth. Wallner.
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