Das Pantherchamäleon-Weibchen hatte zu Beginn des Jahres rund 35 winzige Eier gelegt. Die künstliche Bebrütung war aufwendig, weil die jahreszeitlichen Schwankungen der Heimat dieser aus Madagaskar stammenden Echsenart simuliert werden mussten.
Nach mehreren Regen- und Trockenzeiten sind die zunächst kaum einen Zentimeter großen Echsen geschlüpft. Von Anfang an fangen sie mit ihrer Schleuderzunge zielsicher kleinste Beute wie Obstfliegen.
Pleger im Haus des Meeres kümmern sich stündlich um Echsen
Dank der stündlichen Zuwendung durch die Pfleger sind sie mittlerweile schon zwei Zentimeter groß.Die sehr seltene Krokodilschwanzhöckerechse hat ihren Nachwuchs fast ein ganzes Jahr lang im Mutterleib ausgetragen.
Jetzt sind zwölf gesunde Jungtiere zur Welt gekommen.
(APA)
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