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Cessna-Absturz in Vöslau: Flugunfallkommission untersucht Vorfall

Das Flugzeug bohrte sich mit der Nase in die Erde.
Das Flugzeug bohrte sich mit der Nase in die Erde. ©APA/EINSATZDOKU.AT
Nachdem eine Cessna 172 am Mittwochvormittag auf dem Flugplatz Vöslau zum Absturz gekommen ist und zwei Tote gefordert hat, laufen die Untersuchungen der Flugunfallkommission.
Zwei Tote

Das einmotorige Leichtflugzeug wurde nach Angaben der Polizei sichergestellt. Die Cessna war unmittelbar nach dem Abheben abgestürzt. Sie bohrte sich mit der Nase in eine Wiese neben der Start- und Landebahn. Der Pilot (53) und ein weiterer Mann (65), beide aus dem Bezirk Mödling, kamen ums Leben.

Der Flugplatz Vöslau – Kottingbrunn war nach dem Unfall etwa sechs Stunden lang gesperrt. Der Betrieb wurde am Mittwoch gegen 16.00 Uhr wieder aufgenommen, teilte ein Sprecher des Flughafens Wien auf Anfrage mit. Die Flugplatz Vöslau Betriebs GmbH ist eine 100-prozentige Tochter der Vienna Aircraft Handling GmbH mit Sitz in Schwechat. Der Flugplatz selbst besteht seit 1928 und damit seit 90 Jahren.

APA/red

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