“Alles hat geklappt, ein Traum”, freute sich Weber. So weit vorne platziert war die österreichische Rekordstaatsmeisterin in einer GP-Ergebnisliste erst ein einziges Mal – beim Saisonfinale 2007 in Innsbruck – gewesen. 
Webers Performance riss in Moskau sogar den Präsidenten der Europäischen Turnunion (UEG), Dimitri Dimitropoulos, zu einem begeisterten Kommentar hin. “Wenn sie so in Form bleibt, kann sie bei den Olympischen Spielen eine sehr gute Platzierung schaffen.” 
Webers Moskauer Leistungen und Ergebnisse bedeuten allerdings noch nicht die Erbringung der nationalen ÖOC-Limitkriterien. Die Bandplatzierung ist diesbezüglich irrelevant, weil bei den Olympischen Spielen in Peking ausschließlich der Mehrkampf ausgetragen wird.
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