Als Fünfte qualifiziert, schaute für die knapp 25-jährige in Wien lebende Dornbirnerin in der Entscheidung demnach nur der achte und letzte Platz heraus. Es gewann Olympiasiegerin Eugenia Kanaeva vor Weltmeisterin Daria Kondakova (beide Russland) und Bulgariens Silvia Miteva.
Diese Platzierung ist die beste je von einer österreichischen Rhythmischen Gymnastin bei einer Europameisterschaft erreichte. Dennoch ärgert sich Weber über die vergebene Chance auf ein deutlich besseres Ergebnis: Ich habe den Knoten nach dem Wurf gleich wieder aufgekriegt. Aber natürlich war mein Ziel, wieder fehlerfrei zu bleiben. Trainerin Luchia Egermann: Eigentlich ein dummer Fehler, doch passiert ist leider passiert. ÖFT-Sportdirektorin Gabriela Welkow-Jusek: Am Ende steht unsere bis jetzt beste EM mit dem großartigen sechsten Teamplatz und erstmals einer Gerätefinalteilnahme für Österreich!
(ÖFT)
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