Im dritten Drittel räumten die Zuschauer auf den Rängen hinter dem Tor aus Protest gegen die schlechte Leistung ihres Teams sogar ihre Plätze.
Vienna Capitals schlitterten in Debakel
Durch einem Doppelschlag der Grazer binnen 78 Sekunden durch Lysak (13.) und Lefebvre (14.) gerieten die Capitals früh in Rückstand. Im zweiten Abschnitt reichten den Steirern wiederum nur 35 Sekunden, um durch Lefebvre und Woger auf 4:0 davon zu ziehen (31.). Danach verließ auch Caps-Goalie Divis entnervt seinen Kasten. Die weiteren Treffer durch Pinter (45.) bzw. Ganahl (38.) taten nichts mehr zu Sache.
Sehr unzufrieden zeigten sich auch die Wiener Fans mit der Leistung ihrer Mannschaft. Durch ein lautstarkes Pfeifkonzert gegen Ende des Mittelabschnitts und einer Räumung ihrer Plätze für die ersten fünf Minuten des Schlussdrittels verliehen sie ihrem Unmut Ausdruck.
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