Der Erfolgsdruck auf den Schultern der Wiener wirkte zunächst hemmend. Erleichterung brachte dann ein Gewaltschuss von Martin Oraze zum 1:0 (13.). Im Mitteldrittel fanden die Gäste dann etwas besser ins Spiel und kamen durch Jonathan Juliano auch zum Ausgleich (36.). Dank eines Powerplay-Treffers von Dan Björnlie wenige Sekunden vor der Sirene (40.) gingen die Wiener aber auch in die zweite Pause mit einer Führung.
Im zunächst sehr schwachen Schlussabschnitt sorgten dann der zweite Powerplay-Treffer von Björnlie (50.) und das 4:1 von Benoit Gratton (55.) für klare Verhältnisse. Das 2:4 der Slowenen durch Matic Zajsek kam zu spät (59.). Die Wiener wollen nun die kleine Siegesserie ausbauen, um es noch in die Top-Sechs zu schaffen. Auch in den nächsten drei Runden warten ausländische Gegner, am Sonntag daheim Ljubljana, am Dienstag auswärts Znojmo sowie am Freitag zu Hause Zagreb.
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