Butzvarruckte Cowboys und Indianer

Der Butzvarruckt-Ball kehrte an den Ursprungsort zurück und wieh die neue und noch nicht ganz fertige Oberau-Turnhalle ein. Es war bitter kalt draußen und so gab es beim Eingang einen Schluck „Lumbumba“, bevor sich alle Ballbesucher über eine Riesenluftrutsche ins Ballvergnügen stürzen mussten. In die noch recht unfertige erste Turnhalle trieb es nur wenige, wobei der Turnsaal im oberen Stock gerammelt voll war. Dort gab es neben den „Basement Corks“ nicht nur fetzigen Party-Sound sondern für alle Wagemutigen wildes Bullen Reiten, mehrere Bars und um Mitternacht die mit Gutscheinen gefüllten Ballons, die von der Decke schaukelten.
Auffallend viele Ballbesucher kleideten sich nach dem Thema und so kreuzten wahre Horden von Cowboys, Indianern aber auch „Kakteen mit Füßen“ oder „wandelnde Dynamitstangen“ auf. Santino und seine Freunde von der Frastner Wasserrettung hatten hierfür die Idee für ein äußerst kreatives Kostüm. Die Stimmung hätte besser nicht sein können. Bei der Dekoration wurde auf die kleinsten Details geachtet. So wurden die Toiletten, die noch ohne Spiegel bestückt sind, einfach mit schönen Bildern von Westernhelden oder sexy Boys (Damentoiletten) behängt. Nach Mitternacht wurde wieder kühles Eis ans schwitzende Kostümvolk verteilt, damit bis in die frühen Morgenstunden ausgelassen gefeiert werden konnte.
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