“Selbstverständlich schauen wir uns das jetzt an und werden aktiv. Das Ganze soll aber auf kommunikativer Ebene geschehen und so ordentlich gelöst werden.
Gespräche mit Direktor und Lehrern geplant
So seien Gespräche mit dem Direktor und den betroffenen Lehrern geplant. Dann sollen Gespräche mit den Schülern und abschließend eine Information an die Eltern folgen. Die Gespräche werden laut Engstler von ihr, gemeinsam mit der Bezirksschulinspektorin Maria Kolbitsch-Ritter, geführt.
Schon in den vergangenen Jahren haben angebliche Kussverbote in anderen Bundesländern für Aufregung gesorgt. (VOL.at)
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