Burgenländer bringt Helene Fischer vor Gericht
Bei einem Treffen “stelle ich alle s ein”
“Ich versuche, persönlich mit Frau Fischer in Kontakt zu treten und würde mich freuen, wenn man persönlich darüber reden könnte”, so Eitel. Würde es vor dem Tag der Vorverhandlung zu einem Treffen kommen, “dann stelle ich alles ein”, sagte der Pensionist. Hoffnung schöpft er offenbar daraus, weil die Verhandlung für den 11. März anberaumt war und Fischer ein Schreiben mit der Bitte, diese aus Termingründen ihres Anwalts zu verschieben, persönlich unterschrieben habe, erzählte er.
“Hochmütige” Helene “sollte ein bisserl ein Mensch sein”
Ihm gehe es im Übrigen nicht nur um den Vorfall in Mörbisch, sondern um ihr Verhalten an sich. Der Star sei hochmütig und “sollte ein bisserl ein Mensch sein”, sagte Eitel. Gegen ihre Musik habe er nichts, er höre sie auch nach all der Aufregung nach wie vor und halte Fischer für eine gute Künstlerin. Wäre sie bei einem arrangierten Schlichtungsgespräch erschienen, wäre die Sache wohl nicht so weit gekommen. “Das war eine Enttäuschung für mich.”
Helene Fischer weist Vorwürfe zurück
Fischer selbst äußerte sich Ende August gegenüber der “Bild”-Zeitung, dass es ihr fernliege, “jemanden in irgendeiner Weise zu diskriminieren, und ich habe das auch noch nie getan”. Die Sängerin wies die Vorhaltungen zurück. (APA)
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