Wien. Gemäß Lustenaus Antrag hätte der Liga-Vorstand beauftragt werden sollen, "die Unklarheiten über die organisatorischen und wirtschaftlichen Möglichkeiten für die Bundesliga sowie für die 2. Liga zu beseitigen und so in Abstimmung mit den Vereinen ein Gesamtkonzept für das Spieljahr 2020/21 vorzulegen", teilten die Vorarlberger auf ihrer Homepage mit.
Dieses Verhalten der Hauptversammlung sei für die "sportliche Führung des SC Austria Lustenau unverständlich", hieß es weiter. "Speziell die Vereine in der zweiten Liga stehen vor großen Herausforderungen und kämpfen tagtäglich um das Weiterbestehen. Die zweite Liga dient als Talentepool für die Bundesliga und stellt somit ein Fundament der Bundesliga dar."
(APA)
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