Grund sei der große Andrang. "Diesen kurzfristigen und hohen Bedarf kann man im Land ohne uns nicht mehr bewältigen, daher bin ich gerne bereit, hier mit meinen Soldaten eine Woche zu unterstützen", so Vorarlbergs Militärkommandant Gunther Hessel am Freitag in einer Aussendung.
Täglich 40 Soldaten im Einsatz
Dazu seien täglich bis zu 40 Soldaten und Zivilbedienstete in zwei Schichten im Einsatz. Geimpft werde von Montag bis Freitag von 9.00 bis 22.00 Uhr sowie am Samstag und Sonntag von 9.00 bis 18.00 Uhr, in Zeitfenstern auch ohne Anmeldung. Das Personal des Militärkommandos sei für den Ablauf, Betrieb und die Erfassung zuständig, das Impfen übernehmen weiterhin medizinische Fachkräfte.
Zudem seien seit 2. November täglich rund zehn Soldaten im Landesinfektionsteam im Contact Tracing im Einsatz. Die "Vorarlberger Impftage" laufen seit 11. November, das Land bietet dabei 50.000 Impftermine an zehn Tagen.
(APA)
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