“Ich kenne kaum jemanden, der sagt: Wenn der Grundwehrdienst sieben (statt sechs, Anm.) Monate dauern würde, wäre es furchtbar schlimm”, meinte Kunasek auf eine entsprechende Frage im Interview mit den “Vorarlberger Nachrichten” (Dienstag-Ausgabe). Es gebe aber derzeit keine politische Diskussion darüber.
“Für mich persönlich” habe er eine etwaige Verlängerung “im Hinterkopf”, erklärte Kunasek, “weil ich um die Probleme weiß, die diese sechs Monate gerade für die Miliz erzeugen”.
Unterdessen nannte der Minister auch eine Dimension für die von ihm geforderten Sondermittel für notwendige Investitionen abseits des jüngst präsentierten Budgets. Dabei geht es etwa um Hubschrauber-Beschaffungen: “Die Nachfolger der Alouette III und die Verstärkung der Black-Hawk-Flotte kosten schnell einmal 300 Millionen Euro.” Zusätzlich wird es auch für die aktive Luftraumüberwachung ein entsprechendes Paket brauchen – über deren künftige Ausgestaltung brütet derzeit eine Sonderkommission.
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