Nach dem Debakel in Znojmo wollten die Bulldogs ausgerechnet bei einem der Liga-Favoriten, den Vienna Capitals, wieder in die Erfolgsspur zurückkehren. Und die Gäste aus Dornbirn zeigten auch eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber dem Wochenende. Die Wiener dominierten zwar das erste Drittel, konnten jedoch keine der vielen Überzahl-Möglichkeiten nutzen, da sich Lawson im Bulldogs-Kasten mehrfach auszeichnen konnte. Da auch die Gäste offensiv nicht überzeugten, ging es mit dem 0:0 in die erste Pause.
Führung im zweiten Drittel
Dornbirn kam gleich zu Beginn zu einem Powerplay, welches jedoch ungenutzt blieb. Doch nur kurze Zeit später gelang den Gästen das 0:1. Nach schöner Vorarbeit durch Petrik und Miller brachte Putnik Dornbirn in Führung. Auf der anderen Seite mache der neu auf dem Eis stehende Madlener alle Capitals-Chancen zu nichte. So ging es mit der doch etwas überraschenden Führung in die letzte Pause.
Zu Beginn des dritten Drittels vergaben die Bulldogs durch D’Alvise die große Chance auf das 0:2. Auf der anderen Seite wurde der Druck immer stärker. Nachdem in der 46. Minute noch die Querlatte für den geschlagenen Madlener rettete, musste dieser nur eine Minute später den Puck aus dem Tor holen, nachdem MacArthur das 1:1 erzielte. Und die starken Capitals drückten weiter – und das mit Erfolg. Nach 54 Minuten gelang Iberer im Powerplay die verdiente 2:1-Führung.
Die Bulldogs konnten nicht mehr zulegen und mussten sich am Ende nach 60 vor allem kämpferisch starken Spielminuten dem haushohen Favoriten aus Wien knapp mit 2:1 geschlagen geben. Kann die Truppe von Trainer MacQueen diese Leistung auch in den nächsten Partien abrufen, wird es sicher bald wieder etwas zu jubeln geben.
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