"Man kann es ihnen zumindest nicht abstreiten, dass sie es versuchen", meint Kutzer zum Bemühen der Stadt, für die Dornbirner Eishockey-Profis geeignete Rahmenbedingungen zu schaffen. Das heiße nicht, dass er nicht sehr dankbar für die Unterstützung sei, die der Club bekomme, hält Kutzer aber fest.
Es geht nicht nur um Geld
Dennoch könnte man über einige Themen sprechen, wenn es darum geht, was es brauchen würde, um Spitzensport tatsächlich an die Spitze zu bringen. Und dabei gehe es nicht immer nur um Geld. Engagement für den Eishockeysport und Commitment seien oft genauso viel wert.
Beispielsweise sei es vielfach unmöglich, Nachwuchsspieler in einem Ausbildungsplatz unterzubringen, der ihnen den Traum einer Profikarriere ermöglichen würde. Auch der Zugang zum Bundesheer um als Heeressportler aufgenommen zu werden sei faktisch unmöglich, so Kutzer.
Warum so viele Spielerwechsel, Herr Kutzer?
Wie stehts um den eigenen Nachwuchs bei den Bulldogs?
Die Saisonziele für die Dornbirner Bulldogs
Heute Freitag startet die International Central European Hockey League (ICEHL) in die Saison. Neu ist: statt den bisher 11 Teams, treten mit HC Pustertal, Znojmo und Olimpija Ljubljana nun 14 Clubs gegeneinander an. Das hat auch einen neuen Wettkampf-Modus zur Folge. General Manager der Dornbirn Bulldogs Alexander Kutzer sprach in "Vorarlberg LIVE" mit Pascal Pletsch über den Saisonauftakt, Gewinnchancen und die aktuelle Infrastruktur der Dornbirner.
Die Sendung "Vorarlberg LIVE" ist eine Kooperation von VOL.AT, VN.at, Ländle TV und VOL.AT TV und wird von Montag bis Freitag, ab 17 Uhr, ausgestrahlt. Mehr dazu gibt's hier.
(VOL.AT)
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