Eine Tatsache, die den Dornbirner EC im entscheidenden Finish schwächt.
Mit fünf Spielen Sperre wurde die Undiszipliniertheit von Dornbirns Routinier Heimo Lindner bestraft. Erst im zweiten Viertelfinalspiel darf Lindner wieder für die Bulldogs spielen. Unmittelbar nach Ende der letzten Partie gerieten Heimo Lindner und sein Gegenspieler Christoph Rud im Kabinentrakt aneinander.
Obwohl Lindner den Vorfall bedauert, sich bereits in der Öffentlichkeit entschuldigt hat, ist für die Dornbirner Vereinsführung die Sache nicht vom Tisch. Eishockey ist ein Sport der Emotionen. Nach der Schlusssirene darf etwas derartiges jedoch niemals passieren”, so Dornbirns sportlicher Leiter Andreas Kutzer. Die verbleibenden vier Spiele sind für uns sehr wichtig, entscheiden über die Ausgangslage der Play-Offs. Heimo hat mit seiner Aktion unserer Mannschaft stark geschadet”, so Kutzer weiter. (Quelle: EC Dornbirn)
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