Bürgermeister-Job ist interessant und macht Spaß

Für VOL.AT und VN-Heimat zog das Gemeindeoberhaupt ein erstes Resümee seines neuen Jobs, den er als sehr interessant und der viel Spaß macht beschreibt.

Herr Tschabrun, sie sind nun genau seit einem halben Jahr Bürgermeister von Zwischenwasser, haben die Nachfolge von Langzeit Gemeindechef Josef Mathis angetreten. Ihr erstes Resümee?
Wie bereits erwähnt ist die Aufgabe sehr interessant und macht mir sehr viel Spaß. Die Arbeit ist sehr umfangreich und hat viele und große Themenbereiche, die es zu bearbeiten und erledigen gilt.

Wurden Sie von der Intensität bzw. von der Größe ihres Verantwortungsbereiches überrascht?
Eigentlich nicht. Es gab nicht viele Überraschungen. Ich habe bereits im Vorfeld durch die Zusammenarbeit mit Alt-Bürgermeister Josef Mathis mitbekommen, was läuft, was auf mich zukommt. Aber auch Dank meiner Mitarbeiter wurden eventuell auftretende Probleme gemeinsam gelöst.

Was waren die großen Entscheidungen im vergangenen halben Jahr?
Aufgrund der guten Zusammenarbeit in der Gemeindestube gilt es, neben der Sanierung des Feuerwehrhauses und dem Bau des Kindergartens, zwei große Entscheidungen hervor zu heben.
Zum Ersten konnte der Kauf des Generationenplatzes in Dafins gleich in der ersten Sitzung positiv erledigt werden, eine meiner Meinung nach sehr große und wichtige Entscheidung.
Des Weiteren ist es uns gelungen, die Sanierung des „Armenhauses” mit der Vogewosi auf Basis eines Baurechtsvertrages abzuschließen. Zwei sehr wichtige Entscheidungen für unsere Gemeinde.

Die wichtigsten Ziele für das Jahr 2014?
Den gemeinsamen Beschluss und die Umsetzung des räumlichen Entwicklungskonzeptes für unsere Gemeinde, sowie eine gute, den heutigen Anforderungen entsprechende Lösung für den Umbau des Gemeindeamtes.
Aber eigentlich sind alle Entscheidungen und Beschlüsse wichtig. Ich hoffe, dass wir weiterhin gut zusammenarbeiten und die richtigen Entscheidungen zum Wohle unserer Gemeinde und der Bevölkerung treffen.