Es konnten die direkten Anliegen der Bevölkerung durch die Forderung für ein regionales, räumliches Entwicklungskonzept Mittelberg innerhalb von 2012 aufgezeigt werden.
Daraus erhofft sich die Mittelberger Bevölkerung zukünftige Verbesserungen und Aufwertungen des Gemeindegebietes.
Große Anzahl Unterschriften
Die Bürgerinitiative „Wir sind Mittelberg.“ schätzte sich glücklich und bedankt sich hiermit bei den über 80% mündigen und wahlberechtigten Mittelbergerinnen und Mittelbergern, die mit Ihrer Unterschrift die Bürgerinitiative unterstützen. Ein weiterer Dank gilt den mehr
als 150 Besuchern, die die Gelegenheit wahrnahmen und sich bei der Infoveranstaltung aktiv für Mittelberg einsetzten. Allen Mithelfern, Sponsoren und Musikanten: Ein herzliches Dankeschön.
Bevölkerung rückt näher
Erste positive Signale konnten allein durch den Umstand erlebt werden, dass die für diese Veranstaltung einzige vorhandenen Räumlichkeiten aus allen Nähten platzte. Umso treffender, denn Jung und Alt aus allen Parzellen rückten so enger zusammen.
Für ein gemütliches und zwischenmenschliches Beisammensein sind meist nur kleine Anstrengungen notwendig.
Politik
Leider konnten nicht alle Politiker und Institutionen der Einladung Folge leisten. Doch die anwesenden Persönlichkeiten Vizebürgermeister Greussing, Ortsvorsteherin LAbg. Spiess, GR: Maier, GV: Moser, Baumann, Schallert, Mähr, Moosbrugger konnten den Anliegen der anwesenden Bevölkerung Rede und Antwort stehen.
Impulsgeber Entwicklungskonzept
Die Bürgerinitiative freut sich auf den nun folgenden Prozess zur Erstellung des räumlichen Entwicklungskonzeptes. Die vom Verein „Regio Im Walgau“ und vom Land Vorarlberg forcierte aktive Bürgerbeteiligung kann so zielgerichtet umgesetzt werden.
Modellcharakter
Die Bürgerinitiative verfolgt mit Ihren Anliegen nicht nur eine neue Identität als Bindeglied zwischen den Gemeinden Nenzing und Frastanz sondern auch zwischen zwei Bezirken. Somit lassen sich Grenzen überwinden und überregionaler Modellcharakter leben.
Bürgernähe und Mitspracherecht
Abschließend wurde von den Initiatoren festgehalten, dass sie sich weiterhin als Impulsgeber für eine Gemeindeübergreifende Entwicklung und Anliegen der Menschen in und um
Mittelberg stark machen werden und fordert eine weiteres Mal: „Mehr direkte
Demokratie und mehr Mitspracherecht in den Gemeinden!
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