Dabei stehen dem Verkäufer zahlreiche nützliche Informationen zur Verfügung, im Gegensatz zu Auktionsplattformen wie Ebay lassen sich dadurch auch höhere Preise erzielen.
In der Praxis stellt der Anbieter den gewünschten Titel anhand der ISBN-Nummer in das Amazon-System ein. Dabei wird der offizielle Amazon-Preis mitgeteilt sowie auch das niedrigste Angebot, zu dem dieses Buch im jeweiligen Augenblick gebraucht vorliegt. Zugleich gibt es eine Übersicht, wie viele Marketplace-Angebote für dieses Produkt vorliegen, zu welchem Preis und den aktuellen Verkaufsrang des Buches. Nach diesen Informationen legt man den Preis fest – oder verzichtet auf das Einstellen, wenn beispielsweise viele Angebote, niedrige Preise und ein Verkaufsrang im sechsstelligen Bereich vorliegen. Dann dürfte das eigene Angebot zum Ladenhüter werden.
Im Idealfall erfährt man auch, ob man möglicherweise einen Volltreffer landen kann – dann nämlich, wenn ein Interessent das Buch bereits vorbestellt hat und ein akzeptables Preislimit dafür genannt hat.
Quelle: weblog.pc-professionell.de
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