“Es erzählt viel, aber es ist sozusagen vollgemüllt mit Gegenständen”, es handelt sich um einen “möblierten Roman”, so Karasek. Er wirft dem “Bestseller” einen Mangel an Charakteren vor, die wenigen Personen hingegen müssten sich “zwischen die Möbel drängen” und kommen kaum zu Wort.
Auch die Schreibweise des Buches gefällt dem renommierten Kritiker nicht: “Ich muss gestehen, ich liebe Bücher nicht so sehr, die sich altmodisch-aufdringlich mit einem “Du” an den Leser wenden.”
Ikea beweist Selbstironie.
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