Alle Jahre wieder ereignen sich durch selbstgebastelte Böller zum Jahreswechsel schwere Unfälle. So auch in der gestrigen Silvesternacht: Im Innenhof einer Wohnhausanlage in Wien Donaustadt wollte ein 14-jähriger Schüler eine mit Schwarzpulver gefüllte Flasche explodieren lassen. Als sein 13-jähriger Freund den Knallkörper mit einem Streichholz in Brand steckte, kam es zu einer regelrechten Expolsion des Böllers, bei der beide Buben schwer verletzt wurden.
Der Junge, welcher die Flasche in Brand steckte, erlitt durch die spritzenden Funken Verletzungen unbestimmten Grades an den Augen. Der andere hatte bei der Explosion den Böller noch in der Hand und wurde dadurch schwer verletzt. Beim Eintreffen der Polizei lag der Junge am Boden und blutete sowohl an der Hand, als auch aus dem Mund.
Die beiden Buben wurden umgehend in ein Krankenhaus gebraucht. Die Polizei entdeckte bei den beiden Kindern noch weitere zahlreiche pyrotechnische Gegenstände.
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